Die Beiträge – Alles Wissenswerte rund um die Berufsunfähigkeit
Auf der Suche nach den wichtigen Versicherungen im Leben ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Zu den wichtigsten Versicherungen gehören laut Expertenmeinungen sicherlich die Berufsunfähigkeitsversicherung sowie die private Haftpflichtversicherung. Diese beiden Versicherungen stellen in gewisser Weise ein Minimum an Absicherung dar. Wenn man sich auf die Suche nach der passenden Versicherung, beispielsweise der Berufsunfähigkeitsversicherung, begibt, wird man schnell feststellen, dass es eine Vielzahl an Tarifen gibt. Es ist gar nicht so einfach, sich in diesem Dschungel an Tarifen zurechtzufinden. Wenn man erst einmal eine potentiell passende Police gefunden hat ist es jedoch längst nicht vorbei. Häufig wird man vorerst mit einer Vielzahl an Fragen bezüglich der Gesundheit und der Krankheitsgeschichte konfrontiert. Ohne die korrekte Beantwortung dieser Fragen ist es unmöglich, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen. Immerhin stellen diese Fragen die Basis der Berechnung der jeweiligen Beiträge dar. Die Beiträge können dementsprechend enorm stark variieren. Dies ist insbesondere vom Beruf, gewissen Krankheiten sowie dem Bildungsgrad abhängig.
Starke Unterschiede je nach Aufenthaltsbereich im Büro oder außerhalb des Büros
Für den durchschnittlichen Verbraucher ist es ein absolut undurchsichtiges Vorgehen, wenn die Versicherungen die Beiträge für ihre Policen berechnen. Laut einem Artikel auf Finanzen.net kann beispielsweise einen Einzelhandelskaufmann, welcher mehr als 76% im Büro arbeitet, 50% im Vergleich zu einem Einzelhandelskaufmann sparen, welcher lediglich 70% seiner Zeit im Büro verbringt. Solche Extrembeispiele zeigen, dass es durchaus sehr wichtig ist, welche Angaben man macht. Es ist dabei oberste Priorität, dass man nur wahrheitsgemäß antwortet. Sollte man seine Fragen nicht wahrheitsgemäß beantworten, kann es sein, dass man im Berufsunfähigkeitsfall kein Geld bekommt. Es kann durchaus vorkommen, dass man in gewissen Berufen entweder enorm hohe Beträge zahlen muss oder gar keine Berufsunfähigkeitsversicherung bekommt. Dies gilt insbesondere für stark risikobehaftete Berufe wie Dachdecker. Trotzdem sollte man versuchen, einen guten Tarif zu bekommen. Im Durchschnitt werden immer mehr Menschen berufsunfähig und dementsprechend kann es auch einen selbst treffen.